
Entdecke die Geheimnisse der Planung von Facebook-Posts
Die Planung von Facebook-Posts ist wichtig, um aktiv zu bleiben, ohne zeitnah posten zu müssen. Mit den richtigen Tools und Strategien kannst du dein Social Media Marketing optimieren. Hier sind einige Tipps zur einfachen Planung deiner Facebook-Posts.
Nutze das Planungstool von Facebook
Facebook bietet ein Planungstool für Inhalte. So funktioniert es:
- Gehe zu deiner Facebook-Seite.
- Erstelle einen neuen Post und klicke auf den Pfeil neben “Veröffentlichen”.
- Wähle “Planen” und setze das gewünschte Datum und die Uhrzeit.
Diese Funktion hilft dir, Posts zu verwalten, damit dein Publikum auch offline Inhalte erhält. Weitere Details in der Facebook Business Anleitung.
Verwende Drittanbieter-Planungstools
Zusätzlich zu den Facebook-Optionen gibt es Drittanbieter-Tools, die die Planung verbessern. Plattformen wie Hootsuite, Buffer und Sprout Social bieten plattformübergreifende Planung, Analysen und Monitoring. Die Vorteile sind:
- Multi-Plattform-Management: Verwalte mehrere Konten an einem Ort.
- Analysen: Miss das Engagement, um zukünftige Posts zu verbessern.
- Optimale Veröffentlichungszeiten: Nutze Algorithmen, um die aktivsten Zeiten deines Publikums zu finden.
Plane deinen Inhaltskalender
Ein Inhaltskalender ist entscheidend für effektive Planung. Ein klarer Kalender hilft dir,:
- Überblick über deine Posts zu behalten
Für Tipps zur Erstellung von Kalendern sieh dir Buffers Social-Media-Kalender Anleitung an. Eine Strategie sorgt dafür, dass deine Inhalte relevant und aktuell sind.
Optimiere Zeiten und Häufigkeit deiner Posts
Bei der Planung ist es wichtig, Zeiten und Häufigkeit zu berücksichtigen. Studien zeigen, dass die Interaktion steigt, wenn du zur aktivsten Zeit deines Publikums postest. Nutze die Facebook-Analysedaten, um die besten Veröffentlichungszeiten zu finden, die typischerweise sind:
- Wöchentlich zwischen 13 und 16 Uhr.
- Donnerstags und freitags gibt es mehr Engagement.
Für weitere Informationen zur Analyse der Engagement-Zeiten besuche die ResearchGate-Studie.














